DEG auf dem German-African Business Summit in Johannesburg

Seit ihrer Gründung finanziert und berät die DEG private Unternehmen, die in Afrika tätig sind. Dazu zählen afrikanische, deutsche und internationale Unternehmen, die dort investieren. Beim vierten German-African Business Summit, der vom 6. bis 8. Dezember in Südafrika stattfindet, wird jetzt die gesamte Bandbreite der DEG-Leistungen vorgestellt.

Die DEG ist in Afrika mit vier Außenbüros in Südafrika, Côte d’Ivoire, Kenia und Nigeria vertreten. Das Regionalportfolio belief sich Ende 2021 auf rund 2,4 Mrd. EUR. Zum DEG-Angebot zählen neben individuell zugeschnittenen Finanzierungen auch gezielte Beratung und Förderprogramme für Unternehmen. Hinzu kommen drei German Desks in Ghana, Kenia und Nigeria, die Unterstützung für mittelständische deutsche Unternehmen und ihre lokalen Handelspartner bieten.

Beim German-African Business Summit 2022 ist die DEG als Teil der KfW Bankengruppe zusammen mit der KfW IPEX Bank und der KfW Entwicklungsbank vor Ort präsent. DEG-Ansprechpartnerinnen und -partner stehen für deutsche und afrikanische Kunden bereit und informieren unter anderem über AfricaConnect, das Finanzierungsangebote für europäische Engagements in Afrika bietet. Außerdem stellt das DEG-Tochterunternehmen „DEG Impulse“ seine Förder- und Beratungsleistungen vor: Über das develoPPP Programm sowie den Helpdesk für Wirtschaft & Menschenrechte erhalten Unternehmen zusätzliche Unterstützung für ihre Vorhaben.

Auf dem von Wirtschaftsverbänden initiierten German-African Business Summit kommen in Johannesburg diese Woche rund 500 Vertreterinnen und -vertreter aus Wirtschaft und Politik zusammen. Vor Ort wird auch DEG-Geschäftsführerin Monika Beck sein, als Teil einer Delegation um Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck. Inhaltlich widmet sich der German-African Business Summit aktuell wichtigen ökonomischen Themen und Zukunftsbranchen. Auf der Agenda stehen unter anderem die Deutsch-Afrikanische Energiekooperation, Innovationen im Gesundheitswesen und die Neuordnung globaler Lieferketten.